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Von Herzens-Büchern, Kino-Filmen und Lebens-Dingen

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Monat: Januar 2013

by Ilsebill - 5. Januar 20135. Januar 2013

Soon to come!

Hier entsteht eine neue website – ich arbeite dran 😉

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  • Joachim Meyerhoff, Man kann auch in die Höhe fallen
  • Anne Tyler, Drei Tage im Juni
  • Benjamin B. Bargetzi, Nie wieder sinnlos, 42 Impulse, die Dein Leben verändern, und wie sie neurowissenschaftlich funktionieren
  • Ewald Arenz, Zwei Leben
  • Charlotte Inden, Im Warten sind wir wundervoll
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  • Joachim Meyerhoff, Man kann auch in die Höhe fallen
    So eine Mutter hätten wir wohl alle gerne. Und so wären wir auch gerne noch mit 86 Jahren: Fit, humorvoll, dem Leben zugewandt – das Herz auf dem rechten Fleck. In diesem letzten Band seines mehrteiligen Zyklus „Alle Toten fliegen hoch“ schreibt Meyerhoff über seine Mutter. Voller Bewunderung, voller Liebe, und mit ganz viel Wärme.Continue […]
  • Anne Tyler, Drei Tage im Juni
    Gute Literatur, die gleichzeitig unterhaltsam ist: Das gibt es nicht so häufig. Tyler ist ein Garant dafür. Die Geschichte eines geschiedenen Ehepaars, das rund um die Hochzeit der Tochter ein paar Tage miteinander verbringt, ist herzerwärmend. Kleine Alltagsbegebenheiten und große Gefühle schildert die Autorin gleichermaßen mit Genauigkeit, Lebensklugheit und Raffinesse. Letzterer Begriff stammt von ElkeContinue […]
  • Benjamin B. Bargetzi, Nie wieder sinnlos, 42 Impulse, die Dein Leben verändern, und wie sie neurowissenschaftlich funktionieren
    Den Titel finde ich dämlich, sorry. Auch wenn der Autor im Verlauf des Buches über seine schweren Depressionen spricht und in dem Zusammenhang schwört, nie wieder sinnlos zu leben. Damit erklärt er zwar seine Titelwahl. Für den Leser, der sich VOR Lesebeginn fragt, was ihn in diesem Buch erwartet, funktioniert er nicht. Denn Nie wieder sinnlos istContinue […]
  • Ewald Arenz, Zwei Leben
    Es dauerte wieder ein bisschen, bis ich in das Buch hineingefunden habe. Aber die richtigen Bücher schaffen es letztlich immer wieder, mich zu berühren und mir das ganze Glück des Lesens zu zeigen. Ewald Arenz schreibt aber auch einfach umwerfend! Schauplatz ist ein Dorf im Schwabenland mit all seinen Besonderheiten im Jahr 1971. Das sind dieContinue […]
  • Charlotte Inden, Im Warten sind wir wundervoll
    Ich war etwas skeptisch bei dem Buch, weil ich dachte, es hat sich vielleicht an den Erfolg von Stay away von Gretchen angehängt – thematisch und vom Cover. Aber die Sorge war unbegründet. Es geht um Luise, eine War Bride, die 1948 nach New York aufbricht, um dort ihren Verlobten Jo zu treffen. Als der nicht auftaucht, droht LuiseContinue […]
  • Lucinda Riley, Die sieben Schwestern, Romanzyklus mit sieben Romanen
    Was für ein Projekt: Sieben Romane über sieben Schwestern, die allesamt von einem sehr reichen, geheimnisvollen Mann adoptiert worden sind. Als der Adoptivvater stirbt, hinterlässt er allen Töchtern verschlüsselte Hinweise auf ihre Herkunft – bezogen auf das Sternbild der Seven Sisters mit den daran geknüpften antiken Mythen. In jedem der Bände begibt sich eine SchwesterContinue […]
  • Till Raether, Drinnen, vom Einziehen und Ankommen
    Till Raether schätze ich als Kolumnisten der BRIGITTE und als Buchautor. Der Untertitel seines zuletzt erschienenen Buchs „Vom Einziehen und Ankommen“ hat mich natürlich in unserer momentanen Umzugssituation angesprochen. „Im Durchschnitt ziehen wir in unserem Leben viereinhalbmal um. Jedes Mal verändert es unser Leben, oft ändert es auch uns selbst“, schreibt Raether. Bei mir istContinue […]
  • Margaret Forster, Mein Leben in Häusern
    Forster gehört zu meinen Lieblingsautorinnen. Ich habe viele ihrer Romane gelesen. Durch Zufall stieß ich auf ihr Haus-Buch und war elektrisiert. Es gab über die Jahre eine gewisse Sehnsucht bei mir nach einem Häuschen, ein Gefühl, dass ein Haus nochmal etwas anderes ist als eine Wohnung. Und vor einem Jahr haben wir tatsächlich ein älteresContinue […]
  • Caroline Wahl, 22 Bahnen
    Der Roman zählt zu den Büchern, bei denen ich eine Weile gebraucht habe, um reinzukommen. Das ist vielleicht das Problem mit diesen Titeln, die in allen Zeitschriften gehypt werden und das Etikett Spiegel Bestseller  tragen. Man erwartet, dass es gleich auf den ersten Seiten zündet, der Anfang ist aber eher zäh. Nachdem ich mich eingelesenContinue […]
  • Die Seele des Ganzen, Anna Quindlen
    Das Buch beginnt mit einem langen Prolog, in dem die Ich-Erzählerin Ellen von ihrer Nacht im Gefängnis berichtet. Sie wird beschuldigt, ihre krebskranke Mutter umgebracht zu haben. Sie wünscht, sie hätte es getan, denn das Sterben ihrer Mutter war ein grauenvoller Prozess. Aber sie sagt, sie konnte es nicht tun.  Nach dem etwas zähen PrologContinue […]
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